Individuelle Bauleistungsbeschreibung für Basishäuser ( BLB )
   

  Mit Rund-um-Sicherheitspaket 
Stand: 01.01.2018 

 

 

Vorbemerkungen Der Leistungsumfang ergibt sich aus der Dokumentation in der Anlage 1 zum Werkvertrag, enthalten ist die Baustelleneinrichtung mit dem Vorhalten aller benötigten Werkzeuge, Gerätschaften und Einrichtungen um die hier beschriebene Leistung zu erbringen.  Das Abstecken des Gebäudes muss durch zugelassene Vermessungsingenieure erbracht werden. Die Festpreisvereinbarung setzt voraus, daß es sich bei dem Bauplatz um ein ebenes Gelände handelt, max. 2 % Gefälle. Der Baugrund einheitlich den Bodenklassen 3 bis 4 entspricht, mit einer Mindesttragfähigkeit von  0,2 MN/m² und einem Steifemodul von mindestens 60 MN/m² ausgestattet ist und der Grundwasserstand zum Zeitpunkt der Bauarbeiten mindestens 1 Meter unter der Unterkante der Fundamentplatte bzw. der Sohle des Basiskellers liegt.  Eine Baugrunduntersuchung mit mindestens zwei Bohrungen auf dem Baugrund wird vorausgesetzt. Im Leistungsumfang ist die für den Auftragnehmer ( AN ) erforderliche Werkplanung und die Fachbauleitung für die beauftragten Gewerke enthalten, ebenso die Lieferung der technischen Unterlagen und Prüfzeugnisse, die für die Anfertigung des Bauantrages, der statischen Berechnung und der Berechnungen zur Energieeinsparverordnung (EnEV) erforderlich sind. Die Genehmigungsplanung ist nicht enthalten. Soweit zu einzelnen Positionen im Liefer- und Leistungsumfang verschiedene, alternative Ausführungsarten beschrieben sind, behält sich der AN die Wahl der Ausführung vor. Dies gilt ebenso bei Lieferwegfall von Material, Geräten- bzw. technischen Hauseinrichtungen, wenn sie nicht in Verantwortung des AN stehen sowie für Änderungen im Zuge des technischen Fortschritts.  Der Leistungsumfang wird durch die Liefer- und Leistungsbeschreibung bestimmt, nicht durch die Genehmigungsplanung. Die in den Eingabe- sowie in den Typenhausplänen eingezeichneten Einrichtungsgegenstände bzw. Darstellungen zur Platzierung von Haustechnik und Sanitärausstattungen dienen lediglich dem Stellgelegenheitsnachweis.  Anfallender Bauschutt wird entsorgt. Eine Toilette wir durch den AN bereitgestellt. Bauwasser- und Baustromverbrauch trägt der AN, dabei sind die Kosten auf 300,- € begrenzt. Die Kosten für die Beheizung des Bauwerkes sowie für selbst aufgestellte Entfeuchter trägt der AG. Für die Sicherung der Baustelle ist der AG verantwortlich. Die Rüstung wird gestellt, dabei wird eine Brücke für die Zuführung von Medien eingeplant. Das Bauvorhaben entspricht den Anforderungen der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2016. Nach DIN 1946-6 „Lüftung von Wohnräumen“ wird ein Lüftungskonzept erarbeitet. Bei längerer Abwesenheit der Hausnutzer kann die erforderliche Luftwechselrate nur durch Fremdlüftung oder durch Lüftungsanlagen gewährleistet werden. Falls Sie keine Lüftungsanlage von uns einbauen lassen, gehen wir davon aus, dass Sie die Lüftung des Hauses in Eigenverantwortung gewährleisten. 
Energieeinsparverordnung ( EnEV) 2016 
Die Haustypen werden in drei grundsätzlichen Varianten angeboten. Frau Mustermann Grundvariante

1. 1. Grundvariante. Außenwand als 17,5 cm dicke Porenbetonwand mit Wärmeverbundsystem. Brennwerttherme mit Fußbodenheizung und Solartechnik für Brauchwasser.

2. Variante 2 - Außenwand als 42,5 cm dicke Porenbetonwand, kein Wärmeverbundsystem. Brennwerttherme mit Fußbodenheizung und Solartechnik für Brauchwasser.

3. Variante 3 - Außenwand als 36,5 cm dicke Porenbetonwand, kein Wärmeverbundsystem. Luft-Wasser-Wärmepumpe als Heizzentrale ohne Solartechnik.
Die exakten Dicken und Wärmedurchgangswerte von Dämmstoffen werden im Energiepass ausgewiesen.  Alle Häuser können individuell verändert werden. Wird eine neue Wärmebedarfsberechnung aufgrund der Bauwünsche des AG für die Festpreisbindung vor Vertragsabschluss notwendig, ist sie durch den AG zu bestellen und zu bezahlen. Sie wird dann im Festpreis verrechnet.

 Leistungs- und Lieferumfang              

Grundleistungen Erdarbeiten als Leistungsumfang für Fundamentplatte oder Basis-Keller Bei der Fundamentplatte wird der Mutterboden im Bereich des Baukörpers bis zu 25 cm abgeschoben und seitlich für die bauseitige Wiederverwendung gelagert. Fundamentgräben werden in der notwendeigen Breite und Tiefe ausgehoben. Erdarbeiten wie Kelleraushub, Abfuhr und Deponie von Erdreich, Bodenaustausch, zusätzlich erforderlicher Füllbeton etc. sind aufpreispflichtig. Vorausgesetz wird schicht- und grundwasserfreies Erdreich bis ca. 100 cm unter dem Fundament sowie die Bodenklasse 3 bis 4. Das Baugrundrisiko trägt der Bauherr. 

 
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vom 01.01.2018 Bauleistungsbeschreibung für Basishäuser       Seite 2 von 4 
 
 
Fundamentplatte                                                                      
 
Kanalgrundleitungen aus gütegeprüften Kunststoffrohren und Formstücken in Nennweite 100 mm im Gefälle bis maximal 1 m vor die Außenkante der Streifenfundamente. Liefern und Verlegen der Leerrohre unter der Bodenplatte für die Grundleitung, max. 15 lfdm. Die Leitungen sollen auf kürzestem Wege unter der Platte raus geführt werden. Streifenfundamente in C20/25 unbewehrt, außen als Frostschürze 80 cm tief unter OK Gelände und 40 cm breit. Erforderliche Tiefergründungen werden gesondert berechnet. Bodenplatte in C20/25, konstruktive Bewehrung gem. statischer Berechnung, im Standard ca. 15 cm dick, incl. der Aussparungen für die Entwässerungsanschlüsse und Versorgungsleitungen. Einbau eines Fundamenterders nach VDE-Vorschrift als Potential-Ausgleichsleitung. Einzelfundament werden ausgeführt soweit zur Herstellung des Leistungsumfangs erforderlich und sofern im Basisentwurf enthalten. Die Unterkante der Fundamentplatte entspricht im Mittel der Oberkante Gelände, es wird ebenes Gelände vorausgesetzt. Baulicher Mehraufwand hervorgerufen durch abweichende örtliche Verhältnisse und nach Maßgabe des Bodengutachtens wird in Rechnung gestellt. Die Fundamentplatte ist umlaufend mit ca. 6 cm dicken ESP-Material wärmegedämmt. 
 
 
Haus - Beschreibung ab Oberkante Fundamentplatte bzw. Keller. 
 
Außenwände 
 Die Außenwand besteht aus 17,5 bis 42,5 cm starkem Porenbeton-Mauerwerk, je nach Variante mit oder ohne Wärmeverbundsystem. Alternativ sind andere Wandaufbauten und Materialien möglich. Es wird ein Kunstharzputz, weiß und Farbgruppe 1. Sockelputz grau verarbeitet. Sonderfarben oder Verblendfassaden auf Anfrage.  Die Rohbauhöhe EG beträgt mindestens 2,75 m im ausgebauten DG 2,62 m. 
 Innenwände Die tragenden Innenwände werden entsprechend der Statik als 17,5 cm bis 24 cm starkes Mauerwerk ausgeführt. Die Trennwände im EG werden als 11,5 cm Mauerwerk ausgeführt, im DG sind die Wände aus  Metallständerwerk beidseitig mit 11,5 mm Gipskarton-Bauplatten  beplankt und mit Dämmung ausgefacht.  Die Gipskarton-Bauplatten sind in der Qualität Q 2 gespachtelt. Stadthäuser haben auch im OG gemauerte Trennwände ( außer beim Aktionshaus ). Auswechselungen für Küchen- und Sanitärmontage nach Projekt. 
 Decke über dem Erdgeschoß bei zweigeschossigen Häusern und ausgebautem Dachgeschoss Die Erdgeschoß-Decke wird als  Stahlbetondecke entsprechend der statischen Berechnung ausgeführt.  Alternativ, kostenneutral ist eine sichtbare Holzbalkendecke mit sichtbaren gehobelten Deckenbalken möglich.  
 

Dachstuhl

Der Dachstuhl wird als Binderdach mit einer zugrunde gelegten Schneelast von 0,85 KN/m² ausgeführt.  Der Traufen - Dachüberstand beträgt je nach Modellhaustyp 50 cm bis ca. 75 cm und wird als Simskasten ausgeführt. Der Ortgang – Dachüberstand beträgt abhängig vom Dachziegelmaß ca. 20 bis 25 cm. Der Dachüberstand bei Bungalows beträgt umlaufen 50 cm. Terrassen- und Eingangsüberdachungen müssen im Angebot sowie im Vertrag separat angegeben sein. Die Sichtschalung der Dachüberstände und Überdachungen sind grundiert. Alternativ, kostenpflichtig sind auch andere Dachkonstruktionen und Dachüberstände möglich. 
 
 
Dacheindeckung

Die Dacheindeckung besteht aus Betondachsteinen, First-, Ortgang- und Lüftersteinen  in den Standardfarben rot, braun oder anthrazit mit einer Herstellergarantie von 30 Jahren. Als Fabrikat wird  Braas oder Eternit bzw. gleichwertig angeboten. Der Aufbau der Dacheindeckung besteht von unten nach oben aus diffusionsoffener Unterspannbahn, Konterlattung und Lattung zur Aufnahme der Dacheindeckung. Vorgesehen sind zwei Dunst- rohrdurchgangspfannen.

 
 Dachentwässerung

Das Dach erhält  eine vorgehängte, 6-teilige Dachrinne mit je Traufseite mind. einem Fallrohr NW 100 mm aus Titan-Zink. Die Fallrohre werden bis OK Kellerdecke/Fundamentplatte geführt, der Anschluss an die Erdleitung erfolgt bauseits. Vorbauten, z.B. Erker, Balkone oder Vordächer o.ä. werden gesondert entwässert. 


 Hauseingangstür

Die Haustüre aus Kunststoff weiß mit einem isolierverglasten Lichtausschnitt bzw. 3 Varianten einer Türfüllung wird mit Drückergarnitur, Profilzylinder und Mehrfachverriegelung eingebaut. 
 Fenster

 Fenstertüren, Dachflächenfenster Alle Fenster und Fenstertüren sind mit hochwirksamem Wärmeschutzglas, k-Wert für das Glas 0,7 W/m²K, in Mehr-Kammer-Konstruktion mit großen Stahlaussteifungen in Blendrahmen und Flügel aus pflegeleichtem, witterungs- und wertbeständigem, weißen Kunststoff mit doppelt umlaufenden Gummidichtungen isolierverglast und mit komfortablen, weißen Einhand-Dreh-Kipp-Beschlägen ausgestattet. Eingebaut werden Fenster der Firma „Kebotherm – 76 mm Fenstersystem“, 3-fach-Verglasung. 

 
01.01.2018 
 
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Zur Raumbelüftung werden die Fenster mit einem „Regel-Air-System“ ausgerüstet. Innenfensterbänke aus Marmor, in den Naßräumen vorbereitet zur Aufnahme der Wand- oder Bodenfliese, Außenfensterbänke aus Aluminium weiß endbehandelt, farbige Außenfensterbänke sind aufpreispflichtig. Dachflächenfenster sind Schwingfenster aus Kunststoff in den Maßen 78 cm x 118 cm, sie sind immer Zusatzleistung. Bodentiefe Fenster im Obergeschoss erhalten eine feststehende untere Scheibe aus VSG-Glas, der obere Teil als Kipp-Dreh-Fenster. 
 Die Dachdämmung wird als Vollwärmedämmung zwischen den Sparren und über die Kehlbalkendecke ausgeführt. Die Dicke richtet sich nach den Festlegungen der Energieeinsparverordnung. Zum Spitzboden ist eine parallel  zu den Bindern eingebaute, wärmegedämmte Einschubtreppe vorgesehen. Die Verschalung des Dachgeschoßinnenraumes erfolgt mit einer Dampfbremsfolie, einer Metallunterkonstruktion und Gipskarton-Bauplatten. 
 Die Innentreppe verbindet EG und DG, bei zweigeschossigen Häusern EG, OG und DG.  Eingebaut werden Treppen der Firma „Rimpel-Treppenbau“ der Serie „Trend“. Es sind Treppen des Systems „Treppenmeister“ keilgezinkt in Buche naturbund. Zum Spitzboden bzw. bei nicht ausbaufähigem Dachgeschoß wird eine Holzeinschubtreppe eingebaut.  Der Einbau erfolgt parallel der Binderlagen. Notwendige Wechsel sind kostenpflichtig.  Alternative Treppenausführungen auf Anfrage oder im Zuge der Bemusterungsvereinbarung. 
 
 
Für die Heizung und Sanitäreinrichtung wird die Leistung auf Fundamentplatte beschrieben, Mengen und Massen ab Zähleinrichtungen bzw. ab Hausanschluss.

 
 Heizung

Die Beheizung und Warmwasserversorgung erfolgt über ein Gas-Kompakt-Brennwert-Gerät der Firma „Vaillant“ oder „Vissmann“ bzw. gleichwertig, es wird aufgestellt im Hauswirtschaftsraum des Erdgeschosses. Das Gerät ist ausgestattet mit modulierendem Brenner für raumluftunabhängigem Betrieb, witterungsgeführter, digitaler Kesselkreisregelung, Nachtabsenkung, integriertem WW-Solar-Speicher mit 120 bis 150 ltr. Wasservorrat mit Speichertemperaturregelung und Luft-Abgas-Rohrführung über Dach. Die Beheizung der Räume erfolgt über eine einzeln regulierbare Fußbodenheizung. Das Brennwertheizgerät mit Speicher kann bei Bedarf verändert werden. Die Häuser sind ausgerüstet mit einer Solaranlage zur Warmwasseraufbereitung, inkl. eines Solarspeichers. 


 Sanitäre Rohinstallation

Sanitärinstallation für die Be- und Entwässerung der Bäder, Küchen und WC. Hauswasser-Anschlußstation  mit Druckminderer und Filter. Die Vorwandinstallationen für das wandhängende WC ist eine schlüsselfertige Leistung. Kaltwasser-, Warmwasser- und Entwässerungsleitungen sind aus korrosionsfreien, heißwasserbe- ständigen und antitoxischen Kunststoffrohren an den Warmwasserspeicher für Bäder und Küchen  einschließlich Tropfwasserleitung mit Ablauftrichter bzw. an die Grundleitung der Entwässerung angeschlossen. Das Gäste WC erhält einen Kalt- und Warmwasseranschluss. Leitungsverlegung unter dem Estrich auf der Fundamentplatte. Waschmaschinenanschluss einschließlich verchromter Zapfhahn, Abfluß und Elektro-Sonderkreis im Hausanschlußraum. Bungalows ohne Dachgeschossausbau sind standardmäßig ohne Gäste-WC ausgerüstet. Ein Außenwasserhahn mit separatem Zähler wird installiert. 


 Elektro

Installation erfolgt nach den einschlägigen VDE-Richtlinien und gemäß den Vorgaben des zuständigen EVU (EnergieVersorgungs-Unternehmen). Fertiginstallation der Schalter und Steckdosen in der Farbe „reinweiß“, Unter-Putz-Montage. Schalter und Dosen Fabrikat „Elso“„Busch-Jäger“ oder „Gira“. 


 Diele:  ein Deckenauslaß, zwei Wechselschalter, eine Steckdose, ein Wandauslaß (Aussen) mit Schalter, eine komplette Klingelanlage. Gäste- WC: ein Deckenauslaß, ein Wandauslaß, ein Serienschalter, eine Steckdose. Hausanschluß: ein Deckenauslaß, ein Schalter, zwei Steckdosen, ein Anschluß Brennwert-Therme, ein Anschluß Sonderkreis Trockner und Waschmaschine, Zählerkasten. Küche/Essen: ein Deckenauslaß, ein Schalter, drei Steckdosen, drei Doppelsteckdosen, Sonderkreis für E-Herd und Geschirrspüler. Wohnzimmer: zwei Deckenauslässe, ein Serienschalter, eine Steckdose, zwei Doppelsteckdosen, eine Dreifachsteckdose, eine Telefonleerdose, eine Antennendose für Sat- oder Kabel-TV. Schlafzimmer/ Elternzimmer: ein Deckenauslaß, ein Schalter, eine Steckdose, zwei Doppelsteckdosen. Flur DG: ein Deckenauslaß, zwei Wechselschalter, eine Steckdose. Terrasse: ein Wandauslaß (Aussen), ein Serienschalter, eine abschaltbare spritzwassergeschützte Außensteckdose. Bad:               ein Deckenauslaß, ein Wandauslaß, ein Serienschalter, zwei Steckdosen. Erdung Wanne u. Dusche, Kinderzimmer: ein Deckenauslaß, ein Schalter, eine Steckdose, drei Doppelsteckdosen. Kammer/ Ankleide: ein Deckenauslaß, ein Schalter, eine Steckdose jedes weitere Zimmer: ein Deckenauslaß, ein Schalter, eine Steckdosen, eine Doppelsteckdose. 
 

 Innenwandputz  

Gipsputz in Qualität Q 2, tapezierfähig, inkl. Putzprofile.  


 Estrich

 Alle Räume erhalten einen schwimmenden Estrich mit Randstreifen. Sperrung gegen Feuchtigkeit sowie Wärmedämmung nach DIN. Für die Lüftung des Gebäudes ist der Auftraggeber verantwortlich. 


 Sanitäre Einrichtung

Zum Einbau kommen qualitativ hochwertige Objekte z.B. Fabrikat „Keramag“ in der Sanitärfarbe weiß, alle eingesetzten Armaturen, z.B Fabrikat „Grohe“ sind verchromt und werden als Einhebelmischbatterie in Aufputzausführung eingebaut. Wandhängendes Porzellan-Tiefspüler-WC mit Wasserspartaste in Vorwandinstallation im Bad sowie als Stand – WC im Gäste - WC, Porzellan-Waschtisch   ca. 60 cm im Bad bzw. 45 cm als Handwaschbecken im Gäste-WC.  Badewanne 170/70 cm emailliert mit Wannenfüll- und Brausebatterie.  Im Bad wird eine Duschwanne 80 cm x 80 cm sowie die Armaturen installiert ( Kabine in Eigenleistung ). 
 Innentüren Röhrenspan-Streifen-Innentüren im Dekor weiß oder Buche. Die Türblätter sind mit Buntbartschloß und eloxierten Qualitätstürbeschlägen ausgestattet. Normtüren für Rohbauöffnungen von 89/2.01 oder 76/201, Menge und Anzahl haustypenbezogen.  Sofern der Basisgrundriß Seitenteile vorsieht, sind diese Bestandteil des Leistungsumfangs. Sonderausstattung auf Anfrage. 


 Fußboden- und Wandbeläge sowie Maler und Feinspachtelarbeiten Malerarbeiten ( Spachtelarbeiten, Grundierungen, Tapezieren und Anstriche ) sowie alle Boden- und Wandbeläge sind nicht im Leistungsumfang enthalten. 
 

Rauchmelder

Rauchmelder werden in allen Aufenthaltsräumen und den Fluren/Dielen angebracht. Die Rauchmelder werden bei der Hausübergabe durch den AG angebracht. Bringt der AN die Rauchmelder selbst an, werden diese bei der Hausübergabe übergeben und der AN erhält er pro Rauchmelder selbst anbringen eine Gutschrift von 10,- €. 
 
 
Zusatzleistungen 
 
Ergänzend zur Grundausstattung bieten wir Ihnen ein reichhaltiges Angebot von Sonderausstattungen zum Mehrpreis. Wenn Sie Ihren Sonderwunsch in der nachfolgenden Liste nicht finden, sprechen Sie uns bitte an. 
 
Alternative Mauerwerksmaterialien, Wärmeverbundsysteme. Pfettendachstühle, Dachstühlen mit sichtbaren Sparren. Alternative Dacheindeckung, alternative Dachentwässerung. Erker, Balkone, Wintergärten, Eingangsüberdachungen, Dachgauben, Klinkerverblendungen etc.. Alternative Heiz- bzw. Energiesysteme wie Schornstein, Kamin, Frischluftheizung mit Wärmerückgewinnung, Solaranlage / Sonnenkollektoren, Photovoltaikanlagen und Wärmepumpen. Holz und Aluminium Profile für Türen und Fenster, farbige Gestaltung, Roll-Läden mit verschiedenen Antrieben, Sprossen, 3-fach-Verglasung, Erhöhung Wärme- und Schallschutz. Zusätze für schnelleres Aufwärmen des Estrichs. Innenputz malerfertig. Werden Fliesenarbeiten vereinbart gilt: - Fliesenpreis bis 15,- € Brutto, Kantenlänge 12 cm bis 30 cm, - parallel zu den Wänden gefliest, - Fliesensockel, Bordüren, Mosaikfliesen etc. sind Zusatzleistungen, - Anschluss-, Eck- oder Dehnungsfugen werden dauerelastisch versiegelt und sind Wartungsfugen, unterliegen somit nicht der Gewährleistung.